DER VEREIN

Die Kulmbacher Tafel sammelt Lebensmittelspenden von zahlreichen Spendern in der Region und gibt diese für einen geringen symbolischen Betrag an Bedürftige ab.

Die Tafeln existieren bere­its in vie­len Städten Deutschlands.
Auch in Kulm­bach hat sich im Som­mer 2004 ein solch­er Vere­in unter Fed­er­führung der Grün­dungsvor­sitzen­den Bar­bara Hahn formiert, der von vie­len Fir­men und Pri­vat­per­so­n­en unter­stützt wird. Seit Früh­jahr 2006 führt die neu Vor­sitzende Elfriede Höhn die Geschicke des Vereins.

 

Was tut die Kulmbacher Tafel eigentlich?

Handeln statt reden!

Wir sind alle ehre­namtliche Mitar­beit­er, die sich zum Ziel geset­zt haben, finanziell schlechter gestell­ten Mit­bürg­ern zu helfen.
Viele Men­schen in Deutsch­land kön­nen sich oft kaum eine warme Mahlzeit leis­ten. Beson­ders davon betrof­fen sind Groß­fam­i­lien, Allein­erziehende, Arbeit­slose, Sozial­hil­feempfänger, Rent­ner oder andere Geringverdiener.

Hier wollen wir etwas ändern!

Wir sam­meln mehrmals in der Woche überzäh­lige Lebens­mit­tel und Dinge des täglichen Bedarfs von gewerblichen Spon­soren im gesamten Landkreis.
Diese Waren verteilen wir dann je nach Größe des Haushalts und nach Umfang des jew­eili­gen Ange­bots gegen eine geringe Aufwandsentschädigung.

Was muss man tun, um Waren bei uns zu bekommen?

Jed­er, der die Bedürftigkeit mit­tels Lohnabrech­nung, Sozial­hil­febescheid, Arbeit­slosen­hil­febescheini­gung, etc. nach­weisen kann, bekommt von uns einen Lade­nausweis. Dieser berechtigt zum Bezug der gespende­ten Waren.

Sie möchten mithelfen?

Wir sind immer auf der Suche nach weit­eren Spon­soren. Gebraucht wird alles:
Von Plas­tik­tüten über Lebens­mit­tel bis hin zur Kühltheke.
Natür­lich ist auch finanzielle oder per­sön­liche Unter­stützung jed­erzeit her­zlich willkommen!

Die Tafeln in Deutschland wollen Nahrungsmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden können, an Menschen in Not verteilen.

DER VEREINSVORSTAND

Elfriede Höhn

1. Vor­sitzende

Detlef Kosow

2. Vor­sitzen­der

Ludwig Weber

Schrift­führer

Richard von Schkopp

Kassier

Cosima Asen

in Memo­ri­am

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